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Siemens Healthineers

Siemens Healthineers spart mehr als 3,5 Millionen Euro mit Bynders KI-gestütztem DAM

Siemens Healthineers
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3,5M+

Euro geschätzte Kosteneinsparungen

15k+

Stunden gesparte Suchzeit für Dateien

30k+

Nutzer

1847 als kleines Familienunternehmen in Berlin gegründet, hat sich Siemens Healthineers zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Gesundheits- und Medizintechnikbereich entwickelt.

Als Pionier im Gesundheitsbereich trägt das deutsche Unternehmen dazu bei, die weltweit gefährlichsten Krankheiten zu besiegen und den Zugang zu medizinischer Versorgung für alle und überall zu verbessern.

Von der diagnostischen und therapeutischen Bildgebung bis hin zur Molekularmedizin und Krebsbehandlung profitieren weltweit täglich rund fünf Millionen Patienten von den innovativen Technologien und Services des Unternehmens.

Auf einen Blick

Der Hintergrund
Siemens Healthineers benötigte eine zentrale Datenquelle (Single Source of Truth) für seine Mitarbeiter, damit diese einfach auf die gesamte digitale Asset-Bibliothek zugreifen, diese nutzen und immer wieder verwenden können. Um den vollständigen Content Lifecycle zu unterstützen, suchte das Unternehmen nach einer Lösung mit hoher Konnektivität, die sich in bestehende Marketing-Technologien integrieren lässt. Siemens benötigte eine zukunftssichere DAM-Lösung, die signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen ermöglicht

Die Herausforderung
Bei der Contentverwaltung verließen sich die Teams auf eine überholte Mediendatenbank. Das Fehlen einer „Single Source of Truth” führte zu Unklarheiten über den Speicherort digitaler Assets, was das Auffinden, die Aktualisierung sowie die Nutzung veröffentlichungsfähiger Inhalte aufwändig und teuer machte. Die Wertsteigerung und Wiederverwendung der existierenden Inhalte wurde somit erschwert, was zusätzliche Kosten für den Kauf und die externe Produktion von Inhalten zur Folge hatte.

Die Lösung
Bynders KI-gestützte DAM-Lösung hat den gesamten Content-Betrieb von Siemens Healthineers enorm verbessert – von der KI-gestützten Suche bis zur schnelleren Verbreitung. Egal ob für die sozialen Medien oder die Website, die Bynder-Lösung dient der Zentralisierung und Verbindung von digitalen Assets mit allen Marketingkanälen.

Die Resultate
Im Durchschnitt hat sich die Zeit, die für die Suche nach Dateien benötigt wird, mehr als halbiert; Inhalte können um 70 % schneller freigegeben werden als zuvor. Zudem hat Bynder durch die Menge an wiederverwendbaren Project management - At the time Assets mehr als 3,5 Millionen € eingespart, anstatt neue Assets extern einzukaufen.

Die Benutzerfreundlichkeit von Bynder war für uns der wichtigste USP; alles ist so einfach zu bedienen und die damit verbundene Transparenz in allen Unternehmensbereichen gibt uns ein Gefühl der Sicherheit.
Andre Koegler
Leiter der Abteilung Digitale Strategie & Tools, Creative Services bei Siemens Healthineers

Die Situation

Die internen Siemens Healthineers-Teams kümmern sich um die Erstellung und Veröffentlichung von Marketing- und Kommunikationsinhalten für das gesamte Unternehmen.

Mit über 60.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern war es dringend erforderlich, diese Abläufe in einer einzigen Plattform zu zentralisieren und zu verbinden, um Kosten und Zeit zu sparen und letztlich einen einheitlichen, konsistenten Prozess für Marketingaktivitäten zu etablieren.

Für ein Unternehmen von der Größe von Siemens Healthineers bringt die Automatisierung manueller Prozesse mit der richtigen Technologie enorme Vorteile mit sich. Dank der Bynder DAM-Lösung konnte das Unternehmen den Zeitaufwand für seine tausenden Mitarbeiter drastisch reduzieren und gleichzeitig Kosten in Millionenhöhe für Content einsparen.

Dazu musste die Lösung Folgendes leisten:

  • Zentralisierung von Zehntausenden Marketing- und Kommunikations- Assets für schnellen Zugriff, Nutzung und Wiederverwendung für mehr als 60.000 Mitarbeiter und externe Partner.
  • Integration mit bisher unverbundenen Systemen und Marketing- Tools, um einen nahtlosen Austausch von Assets und Daten über den gesamten Content-Lebenszyklus hinweg zu ermöglichen – vom Upload bis zur Veröffentlichung.
  • Automatisierung und Beschleunigung manueller Prozesse wie z. B. die Suche nach Assets, die Identifizierung von Duplikaten und die Distribution von veröffentlichungsfähigem Content.
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Die Herausforderungen

Das Unternehmen ist sich der Vorteile bewusst, die die Digitalisierung mit sich bringt. Siemens Healthineers hat sich zum Ziel gesetzt, das Gesundheitswesen zu verändern, indem es die neuesten Erkenntnisse im Bereich der künstlichen Intelligenz und der digitalen Technologien nutzt.

Was die digitalen Assets anbelangt, verließ sich das Unternehmen zur Verwaltung des Contents allerdings auf eine veraltete, dezentralisierte Mediendatenbank. Aufgrund der fehlenden Integration mit anderen Schlüsselsystemen gab es keine einheitliche Lösung für den Umgang mit digitalen Assets. Dies führte nicht nur bei den Mitarbeitern zu Verwirrung darüber, wo die digitalen Assets gespeichert waren, sondern führte auch dazu, dass es aufwändig war, veröffentlichungsfähigen Content zu finden, zu aktualisieren und zu nutzen.

Der Wert und Nutzung der vorhandenen Assets wurde dadurch geschmälert, was zu zusätzlichen Kosten für den Kauf und die externe Produktion von Content führte.

Die Lösung

Eine Arbeitsgruppe bei Siemens Healthineers arbeitete eng mit den Experten von Bynder zusammen, um eine maßgeschneiderte DAM-Plattform für den individuellen Einsatzzweck des Unternehmens zu entwickeln.

Siemens Healthineers hat inzwischen 30.000 Nutzer und über 40.000 Assets in die KI-gestützte DAM-Lösung von Bynder eingebunden. Diese Lösung bietet dem Unternehmen enorme Vorteile bei der Verwaltung von Content.

DAM + KI: Tausende von Stunden und Millionen von inhaltsbezogenen Kosten einsparen

Geschätzte Kosteneinsparungen von mehr als 3,5 Mio. Euro
Vor der Einführung von Bynder waren die Ausgaben für Bildmaterial, Videos und Lizenzen für Marketing und Kommunikation ein großer Kostenfaktor. Die mangelnde Zentralisierung und die schwierige Zugänglichkeit für die Mitarbeiter führten häufig dazu, dass einzelne Teams externe Assets kauften, anstatt das zu nutzen, was sie bereits hatten. Dank der KI-Suchfunktionen von Bynder können die Nutzer auf intuitive Weise nach Bildern suchen (unabhängig davon, ob es sich um externe oder interne oder eine URL handelt), um im DAM abgelegte ähnliche Assets zu finden (keine Schlüsselwörter erforderlich).

Jennifer Klancar (Account Manager, Production & Service) von Siemens Healthineers veranschlagt die Kosten für den Kauf von 3.500 Bildern (einschließlich Lizenzen) auf durchschnittlich 200 Euro. Seit dem Einsatz von Bynder beläuft sich die Gesamtinvestition auf 700.000 Euro. Im Schnitt werden jetzt sechs Bilder pro Asset wiederverwendet (voraussichtlich werden es in Zukunft bis zu 15 sein), während vor Bynder keine Wiederverwendung stattgefunden hat.

Durch die Menge an Assets, die wiederverwendet werden können, anstatt neue zu kaufen oder zu erstellen, spart Siemens Healthineers insgesamt mehr als 3,5 Millionen Euro an Kosten ein. Siemens geht davon aus, dass sich diese Kosteneinsparungen durch die konsequente Nutzung der Bynder KI-Suchfunktionen verdoppeln werden, da die durchschnittliche Wiederverwendung pro Asset steigt.

Duplikatfinder: Das Unmögliche möglich machen

Beim Hochladen von Assets in Bynders DAM werden Duplikate automatisch erkannt und entfernt, ohne dass die Nutzer manuell eingreifen müssen. Für ein so großes Unternehmen wie Siemens Healthineers ist dieses Feature von unschätzbarem Wert.

Wöchentlich werden im Schnitt 50–70 Assets in das DAM hochgeladen – und diese stammen von bis zu 200–300 verschiedenen Personen aus dem gesamten Unternehmen.

Neben dem Einsatz von Bynder hat Siemens Tausende von Assets aus seinem Altsystem migriert. Dank des Duplikatfinders wurden unzählige Stunden und Ressourcen eingespart, da die Dateien während des Prozesses nicht manuell kontrolliert werden mussten.

Ohne Bynders KI-Suchfunktion hätten wir für die Identifizierung von Duplikaten ewig gebraucht. Im Grunde wäre es unmöglich gewesen.
Andre Koegler
Leiter der Abteilung Digitale Strategie & Tools, Creative Services bei Siemens Healthineers

Die Hauptvorteile

Skalierbar und zukunftssicher
„Bynder lässt sich ohne Schulung nutzen!” Die Nutzerfreundlichkeit von Bynder war entscheidend für die hohe Akzeptanz in einem so großen Unternehmen. Dank der Skalierbarkeit und der einfachen Bedienbarkeit konnte Siemens die Zahl der Benutzer kontinuierlich erhöhen und hat vor kurzem die 30.000er-Marke geknackt.

Jeder kann überall auf Content zugreifen
Mit Bynder als „Single Source of Truth” wissen alle Abteilungen genau, wo sie Assets finden, sie nutzen und mit anderen teilen können. Die KI- Funktionen gewährleisten zudem, dass der Zeitaufwand für manuelle Eingriffe reduziert wird und Duplikate automatisch erkannt und entfernt werden. Außerdem kann auf verschiedene Art und Weise gesucht werden – sei es nach Schlüsselwörtern oder Bildern –, was den Mitarbeitern wertvolle Zeit spart, die sie für wichtigere Aufgaben nutzen können.

Ein Prozess: ein Workflow für alle Inhalte
Dank einer gemeinsamen Lösung für die Zusammenarbeit, Revision und Veröffentlichung von Marketingmaterialien entfallen die ständigen Feedback-Runden und der Wechsel zwischen verschiedenen Tools über den gesamten Content-Lebenszyklus hinweg. Workflow-Aufträge laufen nach einem einheitlichen Prozess ab, der dafür sorgt, dass die richtigen Stakeholder auf dem Laufenden bleiben und die Verantwortung tragen, sodass Verzögerungen und Fehlkommunikation vermieden werden.

Die Zukunft liegt in der Selbstbedienung und Automatisierung. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, aber Bynder ist die optimale Lösung, um mit uns zu wachsen, jetzt und in Zukunft.
Andre Koegler
Leiter der Abteilung Digitale Strategie & Tools, Creative Services bei Siemens Healthineers